Free Download Die Wasserkinder: Ein Feenmärchen für ein kleines Landkind
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Die Wasserkinder: Ein Feenmärchen für ein kleines Landkind
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Auszug aus dem ersten Kapitel. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. ERSTES KAPITEL Es war einmal ein kleiner Schornsteinfeger mit Namen Thomas, aber man nannte ihn kurzweg Tom. Das ist ein kurzer Name und du hast ihn vielleicht schon gehört; jedenfalls wird es dir keine Mühe bereiten, ihn zu behalten. Tom lebte in einer großen Stadt im nördlichen Teil von England, wo es genug Kamine zum Fegen und genug Geld für ihn zu verdienen gab und wo folglich sein Meister auch viel Geld ausgeben konnte. Tom konnte weder lesen, noch schreiben, was ihm übrigens keine Sorgen machte; auch wusch er sich niemals, weil es kein Wasser in dem Hof gab, wo er wohnte. Er war niemals angehalten worden, ein Gebet herzusagen. Er hatte niemals etwas von Gott oder Christus gehört, ausgenommen in Ausdrücken, die noch nicht dein Ohr erreichten, und es wäre gut gewesen, wenn er sie nie vernommen hätte. Den halben Tag weinte er, und während der anderen Hälfte lachte er. Er weinte, wenn er die Schornsteine hinaufklimmen musste, wobei er sich seine armen Knie und Ellenbogen wund rieb, und wenn ihm Ruß in die Augen fiel, was täglich passierte, und wenn ihn sein Meister prügelte, und wenn er nicht satt zu Essen hatte, was sich gleichfalls jeden Tag in der Woche ereignete. Aber er lachte während der zweiten Hälfte des Tages, wenn er mit anderen Buben um kleine Kupfermünzen würfelte oder wenn er 'Hüpf-Frosch' über die Pfosten spielte oder wenn er den vorübertrabenden Pferden Steine zwischen die Beine warf, was besondere Kurzweil bereitete, besonders da sich in der Nähe eine Mauer zum Verbergen befand. Was das Fegen, den Hunger und die Schläge betraf, so nahm er das alles als der Welt Lauf an, etwa wie den Regen, den Schnee und den Donner; er wandte jenen Unannehmlichkeiten tapfer den Nacken zu, bis sie vorbei waren, wie es auch sein alter Esel in einem Hagelwetter tat; er schüttelte sich einmal und war vergnügter denn je. Tom dachte an die kommende schöne Zeit, wenn er ein Mann und Meister sein, im Bierhaus sitzen würde, mit einem gefüllten Seidel[1] vor sich und der langen Pfeife im Mund, und wenn er um Silbermünzen Karten spielen und feine Kleider aus Samt tragen könnte; wenn er sich einen weißen Bullenbeißer mit einem grauen Ohr halten und seine Jungen in der Rocktasche mit sich herumtragen dürfte, genau so wie ein erwachsener Mensch. Er wollte dann auch Lehrjungen haben, einen, zwei, drei, wenn möglich. Er dachte sich, wie er sie ins Bockshorn jagen, sie stoßen und schlagen wollte, gerade so, wie es sein Meister mit ihm tat; und wie er sie zwingen würde, die Rußsäcke nach Hause zu schleppen, während er auf seinem Esel vor ihnen herritt, mit einer Pfeife im Mund und einer Blume im Knopfloch, wie ein König an der Spitze seines Heeres. Ja, diese guten Zeiten hatten noch zu kommen; aber wenn ihm der Meister einen Schluck Bier übrig ließ, dann war Tom der munterste Knabe in der ganzen Stadt. Eines Tages kam ein sauber gekleideter, kleiner Stallknecht in den Hof geritten, wo Tom wohnte. Letzterer hatte sich gerade hinter einer Mauer versteckt, um dem Pferd einen halben Backstein zwischen die Beine zu werfen. Wie es in jener Gegend Sitte ist, gilt es, Fremde zu begrüßen; aber der Stallknecht hatte ihn bemerkt und fragte, ob er wisse, wo Herr Schmutzel, der Schornsteinfeger, wohne. Herr Schmutzel aber war Toms eigener Meister, und dieser verstand sich aufs Geschäft, er zeigte sich stets höflich den Kunden gegenüber, und so legte er den halben Backstein wieder ruhig hinter die Mauer und eilte in den Hof, um die Aufträge entgegenzunehmen. Herr Schmutzel sollte auf den Landsitz des Sir John Harthover kommen, weil sein Schornsteinfeger ins Gefängnis geraten sei und die Kamine gefegt werden müssten. Nachdem der Stallknecht das gesagt hatte, ritt er weg und lies Tom keine Zeit zu fragen, warum der Schornsteinfeger im Gefängnis brumme; denn dafür interessierte er sich lebhaft, weil er selber ein- oder zweimal gesessen hatte. Überdies sah der Stallknecht sehr nett und sauber aus in seinen hellgrauen Gamaschen, ebensolcher Jacke und Reithosen, in seiner schneeweißen Halsbinde mit einer schönen Vorstecknadel und mit seinem frischen, runden Gesicht, so dass sich Tom beleidigt und angeekelt fühlte über sein eigenes Aussehen, ihn für einen hochmütigen Kerl hielt, der sich in die Brust warf, weil er schöne Kleider trug, die aber andere Leute bezahlten. Tom begab sich hinter die Mauer, um doch noch den halben Backstein zu holen; indessen führte er sein Vorhaben nicht aus, weil er sich erinnerte, dass der Stallknecht in Geschäftsangelegenheiten gekommen war und, wie die Sachen standen, sich gewissermaßen unter dem Schutz einer Parlamentärflagge befand. Sein Meister war so sehr über den neuen Kunden erfreut, dass er vor allem Tom mit einem Stoß zu Boden warf und dann an jenem Abend mehr Bier trank, als er gewöhnlich an zweien zu sich zu nehmen pflegte, um sicher zu sein, recht früh am nächsten Morgen aufzustehen; denn je mehr Kopfweh ein Mensch empfindet, wenn er erwacht, desto größer ist das Verlangen aufzustehen und frische Luft zu schöpfen. Als er dann am nächsten Morgen um vier Uhr aufstand, warf er Tom aufs neue mit einem Stoß zu Boden, um ihn zu lehren – wie früher die Knaben anständiger und gebildeter Familien in öffentlichen Schulen gelehrt wurden –, dass er an diesem Tag ein extra guter Bursche sein müsse, da sie in ein sehr vornehmes Haus gehen würden, und dass es ihnen nur zum Vorteil gereichen könnte, wenn sie sich ihrer Arbeit zur Zufriedenheit entledigten. Tom dachte gleichfalls so, und er würde in der Tat sein Bestes in Bezug auf Arbeit und Betragen getan haben, wenn man ihn auch nicht zu Boden gestoßen hätte. Denn von allen Landsitzen der Welt war Harthovers Landsitz – den er niemals gesehen hatte – der wundervollste, und von allen Männern der Welt war Sir John – den er gesehen hatte, weil er ihn, Tom, zweimal ins Gefängnis geschickt hatte – der gefürchteste. Das Landgut der Familie Harthover war wirklich sehr bedeutend, selbst für die reiche nördliche Gegend, das Wohngebäude so umfangreich, dass während des Aufstandes gegen die Einführung von Maschinen, dessen sich Tom gerade noch zu erinnern vermochte, der Herzog von Wellington mit zehntausend Soldaten Unterkommen darin fand, wenigstens glaubte dies Tom. Der Park war voll von Rotwild, das Tom für Ungeheuer hielt, und von dem er glaubte, dass es die Gewohnheit hätte, Kinder zu verzehren; die umzäunte Abteilung des Wildparks umfasste verschiedene Meilen waldreichen Landes, in dem Herr Schmutzel zeitweise mit Bergleuten Wilderei beging, bei welcher Gelegenheit Tom dann Fasane zu Gesicht bekam und zu wissen begierig war, wonach sie eigentlich schmecken könnten; ferner befand sich in dem Park ein Teich mit Lachsen, in dem Schmutzel und seine Freunde gern gefischt hätten; aber dann würden sie genötigt gewesen sein, ins kalte Wasser zu waten, und daran fanden sie durchaus keinen Gefallen. Kurz gesagt, Harthover war ein großer Landsitz und Sir John ein alter Herr, vor dem selbst Herr Schmutzel Respekt empfand; denn er konnte ihn nicht nur ins Gefängnis schicken, wenn er es verdiente, was ein- oder zweimal in der Woche vorkam; Sir John besaß nicht nur alles Land rings umher, und zwar meilenweit; er war nicht nur ein munterer, ehrenwerter, vernünftiger Gutsbesitzer, der stets ein Rudel Jagdhunde hielt, und der für seine Nachbarn das tat, was er für Recht hielt, und darauf aus war, das für sich zu erlangen, was er ebenfalls für Recht erachtete, – sondern er wog auch, und das fiel noch schwerer ins Gewicht, volle fünfzehn stone[2] und maß, niemand wusste wie viel Zoll um seine Brust; er hätte in einem ehrlichen Streit selbst einen Herrn Schmutzel durchprügeln können, was nicht vielen Leuten in der Umgegend gelungen wäre, was sich aber, mein lieber kleiner Knabe, nicht für ihn gepasst hätte, wie viele Dinge nicht passend sind, die man entweder gern ausführt oder doch ausführen möchte. So grüßte ihn Herr Schmutzel, wenn er durch...Taschenbuch=288 Seiten. Verlag=mach-mir-ein-ebook.de; Auflage: 1 (10. Oktober 2015). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3944309774. ISBN-13=978-3944309774. Vom Hersteller empfohlenes Alter=8 - 12 Jahre. Größe und/oder Gewicht=13,9 x 2 x 21,6 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=Schreiben Sie die erste Bewertung. Amazon Bestseller-RangMärchen, Fabeln & SagenKlassiker=Nr. 697.268 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 2100 in Bücher > Kinderbücher > Nr. 9994 in Bücher > Literatur & Fiktion >.
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